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Digitale Patenschaftsplattform zur Sprachförderung

6 Minuten Lesezeit

Laut der WHO beeinflussen „Soziale Isolation und Einsamkeit die Sterblichkeit in ähnlicher Weise wie Fettleibigkeit, Bewegungsmangel, Rauchen und schlechter Zugang zur Gesundheitsversorgung.“ [1] Dabei hat sich schon vor Corona jede zehnte Person in Deutschland regelmäßig einsam gefühlt. [2] Little World verbindet einsame, aber auch schlicht ehrenamtliche Deutschsprechende (Muttersprachler sowie gut intergrierte Personen) mit fortgeschrittenen Deutschlernenden in Person, per Videotelefonie und Telefon. Das Ziel sind wöchentliche und über die Zeit freundschaftliche Unterhaltungen ausschließlich auf Deutsch. Die Gesprächspaare bleiben dabei gleich. Eine solche Plattform hat das Potential effiziente Sprachlernangebote mit der Bekämpfung von Einsamkeit zu verknüpfen – und das Ehrenamt im Bereich Integration von tausenden kleinen Akteuren auf eine zentrale Ebene zu heben. Dies bietet Skalierungseffekte sowie zahlreiche Vorteile für die Ehrenamtlichen.

 

Ehrenamtliche

Native speakers

Hilft Deutsch zu verbessern, gibt Willkommensgefühl

Welt quer
Welt horizontal
Deutsch lernen - persönliche Sprachpaten freuen sich auf dich

German learners

Schenkt Aufmerksamkeit & Zeit, gibt Gefühl Gutes zu tun

 

Abbildung 1: Das Konzept hinter Little World

Die drei Ebenen der Innovation von Little World

1: Warum kann Little World Einsamkeit effektiv reduzieren?

Organisationen bieten zur Lösung von Einsamkeit i.d.R. Besuchs-/Anrufservices an. Dies vernachlässigt jedoch die psychologischen Aspekte von Einsamkeit:
  1. Einsamkeit ist in unserer Gesellschaft „ein nach wie vor stark stigmatisiertes Thema. Mit dem Einsamkeitsstigma geht bei von Einsamkeit betroffenen Menschen ein Schamgefühl einher. Eines der stärksten Hindernisse für die Inanspruchnahme psychosozialer Versorgung ist dieses Stigma”. [3]
  2. Sobald Menschen wissen, dass sie soziale Unterstützung erhalten, lässt die Wirksamkeit erheblich nach. [4]

Hier liegt die Kernidee. Denn im Gegensatz zu ehrenamtlichen Besuchs- und Anrufservices ist das Selbstbild bei Little World nicht „ich bin einsam, ich brauche Hilfe“, sondern „ich helfe anderen Menschen (eine Sprache zu lernen) – ich tue etwas Gutes“. Somit lässt sich das Stigma umgehen, in Folge mehr Menschen erreichen, sowie die Wirksamkeit der Gespräche erhöhen. Anruf- & Besuchsservices werden nur angenommen, wenn die Einsamkeit bereits massiv ist und können somit nur der Behandlung dienen. Little World kann diese hingegen präventiv vorbeugen – denn für ein Ehrenamt muss niemand einsam sein. 

Die Enquete-Kommission Einsamkeit NRW belegt dabei in ihrem Gutachten vom April explizit die Wirksamkeit von Ehrenämtern auf die Reduktion von Einsamkeit. [5] Gefordert werden vor allem niedrigschwellige Ehrenämter. [5] Das freie Gespräch mit Deutschlernenden erscheint hierfür optimal geeignet: denn „Reden kann jeder“. 

Einsamkeitswerte während Covid-19 über die verschiedenen Altersgruppen

Abbildung 2: Anstieg der Einsamkeit während Covid-19 für verschiedene Altersgruppen. Details zur Skalierung in [6]

Anteil an einsamen Menschen

-> Einsamkeit korreliert ebenso mit Migration.

-> Die Mehrheit ist nicht einsam. Hier kann Little World präventiv wirken.

Abbildung 3: Einsamkeit in Nutzergruppen (nur zur Verdeutlichung, nicht quantitativ)

2: Die geringste Schwelle – die Digitalisierung des Ehrenamts

„58,7 Prozent der aktuell Nicht-Engagierten können sich vorstellen, in Zukunft eine freiwillige Tätigkeit aufzunehmen. Die Bereitschaft ein freiwilliges Engagement zu beginnen ist bei Menschen zwischen 14 und 29 Jahren mit 82,4 Prozent besonders hoch. Dabei zeigt sich seit mehr als 20 Jahren ein fortlaufender Trend zu einer weniger zeitintensiven Ausübung der freiwilligen Tätigkeit.“ [7] Insbesondere für jüngere Generationen sowie Personen in ländlichen Regionen kann eine digitale Plattform eine sinnvolle Alternative sein. Hinderungs- und Beendigungsgründe für ein Engagement sind wie folgt:

Abbildung 4: Beendigungs- und Hinderungsgründe für ein Engagement [7]

Um möglichst weite Teile der Gesellschaft für ein Ehrenamt zu aktivieren berücksichtigt Little World diese Faktoren und senkt die Schwelle zum Ehrenamt auf vielfache Art und Weise: 

  1. Geringer Aufwand: Deutschkenntnisse und eine zeitliche Verfügbarkeit vom mindestens 30 Minuten pro Woche sind die einzigen Voraussetzungen („Reden kann jede*r). Anfahrten und lange Ausbildung entfallen.
  2. Verfügbarkeit: durch die bundesweite Videotelefonie/Telefoneinwahl ist die Teilhabe unabhängig von physischer Mobilität und dem Standort der Nutzer. Dies ist besonders wichtig, da die allermeisten der 11.000 Kommunen in Deutschland keine bis wenige Angebote sowohl für Ehrenamtliche als auch für z.B. Geflüchtete haben. So gibt es in 11.000 Kommunen z.B. nur ca. 500 Ehrenamtskoordinationsstellen. Gleichzeitig leben z.B. Geflüchtete durch Verteilungsquoten oft sozial isoliert in kleinen Ortschaften. 
  3. Inklusiv: Für weniger technikaffine Menschen ist die Plattform inklusiv designet und es soll eine Einwahl per Telefon und NFC-Karte geben: ein Tippen mit der persönlichen Karte auf das Handy oder Tablet (z.B. im Altenheim) und die Person ist im Call – ganz ohne technische Kenntnisse.
  4. Schnell: Die hohe Nachfrage Deutschlernender erlaubt eine schnelle Vermittlung auf Basis freiwillig angegebener Nutzerdaten (z.B. Hobby und Interessen).
  5. Sicherheit: keine Corona-Infektionsgefahr. Für Deutschlernende kann ein Führungszeugnis kostenlos nach § 30a BZRG beantragt werden. An ältere Menschen könnten Deutschlernende vermittelt werden, deren Personalien z.B. vermittelnden Organisationen bekannt sind. Alternativ ließe sich ein Post-Ident Verfahren zusätzlich implementieren.
  6. Anonym: Möglichst wenig Daten werden erfasst, diese sicher gespeichert. Die Nutzer bleiben anonym.
  7. Flexibilität: ortsunabhängig, zeitlich flexibel, keine bis geringe Verpflichtungen.

Zusätzliche soll die Plattform neben den Einzelgesprächen durch die technische Integration von digitalen Gruppen- sowie Zufallsgesprächen die Schwelle zum Ehrenamt weiter senken: dies ermöglicht eine Testbarkeit und kann somit mögliche Unsicherheiten, ob das Ehrenamt für die jeweilige Person geeignet ist, im Vorfeld reduzieren. Andere Ehrenämter hingegen verpflichten meist direkt zu mind. 5 Stunden / Woche über viele Monate ohne Testbarkeit. 

Little World schafft eine Win-Win Situation: statt, dass einsame Menschen Hilfe erhalten, werden sie selbst ehrenamtlich tätig. Ehrenamtliche, die sonst Anrufs- oder Besuchsservices betreiben würden, können sich somit anderen Ehrenämtern widmen.

„Wir werden das digitale Ehrenamt sichtbarer machen, unterstützen und rechtlich stärken.“ 

– Digitalstrategie der Bundesregierung 2022 [8] –

3: Technologische Innovation

Innovativ ist Little World nicht nur durch das Umgehen der Stigmatisierung von Einsamkeit durch ein geändertes Selbstbild, sondern auch durch den neuartigen Ansatz, Sprachlernende mit ehrenamtlichen Muttersprachler skalierbar zu vernetzen. Hinzu kommt eine Gesprächsunterstützung, die bisher kein anderes Unternehmen bietet: dazu gehören ein eingebauter Übersetzer, Fragevorschläge und Notizmöglichkeiten. 

In Zukunft soll ein Fehlerbutton den Sprachpaten ermöglichen auf Fehler der Deutschlernenden aufmerksam zu machen, ohne die Unterhaltung unterbrechen zu müssen. Die Speicherung von Untertiteln im Gespräch wiederum soll Transkripte erzeugen, die in Kombination mit der Fehlermeldung an den entsprechenden Stellen markiert werden. Für weniger technikaffine Menschen soll es ein angepasstes Design sowie eine Einwahl per Telefon und NFC-Karte geben: ein Tippen mit der persönlichen Karte auf das Handy oder Tablet (z.B. im Altenheim) und die Person ist im Call. Der modulare Aufbau der Plattform ermöglicht leicht spätere Erweiterungen und damit Platz weitere Ideen.

Videotelefonie ermöglicht Inklusion von weniger mobilen Menschen

Abbildung 5: Eigene Videotelefonie für interessante Gespräche und Sicherheit während Covid-19

Und die Sprachlernenden?

Für immigrierte Menschen sind die Deutschkenntnisse (und das fließende Sprechen) ein wichtiger Faktor zur Integration, zur sozialen Teilhabe und um auf den deutschen Arbeitsmarkt zu gelangen. [9] Die Grundlage dafür schaffen Sprachschulen und Anwendungen wie Duolingo. Diese können jedoch nicht das bieten, was berühmte Polyglots (Vielsprachige) immer wieder empfehlen: das 1 zu 1 Gespräch mit Muttersprachlern. Das Sprechen im Alltag erscheint naheliegend. Millionen von Deutschlernenden leben jedoch nicht in Deutschland. Vor Ort Lebenden dagegen fällt der Kontakt zu Deutschen oft schwer – schon vor Corona. Junge Deutsche wechseln meist direkt ins Englische. Stattdessen leben Sprachlernende oft in der International Bubble”. Entsprechend suchen sogar diejenigen, die bereits in Deutschland leben, Sprachtandems. Das Problem: alleine in der Teilzielgruppe der 320.000 Bildungsausländer hatten in 2019 283.000 Muttersprachen, die hierzulande kaum gelernt werden (Hindi, Türkisch etc.). [10] Sogenannte Sprachtandems sind für diese Menschen nicht möglich. Zudem sprechen Tandempartner zu 50 % der Zeit in der Zielsprache – statt wie bei Little World zu 100 %.

Der derzeitige mögliche Verbleib tausender Ukrainer in Deutschland betont die Wichtigkeit einer solchen Plattform. 

Mit besten Grüßen
Team Little World

Fragen und Antworten

Die Beta-Version ist gelauncht! Unser Fokus liegt auf der Verbreitung und der Weiterentwicklung.

Unsere Ziel ist Impact – nicht Income. Um eine signifikante Wirkung zu erzielen, müssen wir das Projekt jedoch langfristig finanzieren können.

Bisher finanzieren wir uns über eigene und über Fördermittel. Mittel- bis langfristig sollen Unternehmen und Kommunen geringe Vermittlungsgebühren bezahlen. Insbesondere letztere tätigen bereits Ausgaben in Milliardenhöhe für die Integration. Für die Nutzer:innen selbst bleibt das Angebot immer kostenfrei. Der Fokus liegt vor allem auf sozial schwächeren sowie geflüchteten Menschen, wobei alle möglichen späteren Umsätze den Nutzer:innen zugute kommen. Little World ist gemeinnützig.

Nein. Einsame Menschen sind ein Teil der Zielgruppe – es geht viel ebenso viel darum Immigranten zu helfen und eine Willkommenskultur zu schaffen. Wie uns damals Syrien und heute die Ukraine vor Augen führen engagieren sich zehntausende von Menschen auch ohne einsam zu sein** – und das ist der Clue: die übliche Antwort unserer Gesellschaft auf Einsamkeit sind Anruf- & Besuchsservices. Diese werden jedoch nur angenommen, wenn das Gefühl von Einsamkeit bereits massiv ist und können somit nur der Behandlung dienen. Little World hingegen kann präventiv wirken, da sich niemand die Einsamkeit eingestehen muss.

** Übrigens: nach dem BMI engagieren sich „in Deutschland rund 30 Millionen Bürgerinnen und Bürger freiwillig und ohne Bezahlung für das Gemeinwohl.“

Einsamkeit ein subjektives Gefühl, bei dem die eigenen sozialen Beziehungen nicht den persönlichen Wünschen und Bedürfnissen entsprechen. Soziale Isolation hingegen ist der objektive Zustand, z.B. die Anzahl regelmäßiger Kontakte. Menschen können sich sowohl in Gruppen einsam fühlen als auch alleine sein ohne sich einsam zu fühlen.

Das Kompetenznetz-Einsamkeit bietet ausführliche Informationen.

Einsamkeit ist ein hochkomplexes Thema, das eine enorme Vielzahl von verschiedenen Auslösern haben kann: u.a. Armut, schwindende Mobilität, Ausgrenzung durch fehlende digitale Kenntnisse, Eltern werden, in eine neue Stadt zu ziehen, Angehörige zu pflegen, Migration, Flucht, Diskriminierung. Da sich die öffentliche Wahrnehmung meist nur auf ältere Menschen beschränkt, die ihre*n Lebenspartner*in verloren haben, hilft unser Gründer Oliver innerhalb der Initiative GemEinsamkeit in einer Veranstaltungsreihe die Vielfalt von Einsamkeit aufzuzeigen.

Ebenso herrscht oftmals das Bild vor, dass einsame Menschen sozial nicht fähig oder sie selbst an ihrer Einsamkeit schuld seien. Dabei sind es oft externe Umstände, auf die Menschen keinen Einfluss haben, die Personen in die ungewollte Einsamkeit führen.

Sollte Sie ein Themenfeld besonders interessieren können wir Sie an entsprechende Studien verweisen.

Hierzu ein Zitat aus dem Gutachten „Einsamkeit“ für den Sozialverband Deutschland: „Da es sich bei Einsamkeit um eine subjektive Erfahrung handelt, die sich in einer erlebten Diskrepanz zwischen gewünschtem und realisiertem Kontakt zu anderen niederschlägt, gibt es zwei Möglichkeiten, Einsamkeit zu ermitteln. In empirischen Untersuchungen wird entweder direkt nach Einsamkeitsgefühlen gefragt (bspw. „Wie oft haben Sie sich in der vergangenen Woche einsam gefühlt“) oder indirekt (bspw. „Haben Sie jemanden, mit dem Sie über intime/persönliche Angelegenheiten sprechen können?“). Bei den indirekten Methoden haben sich vor allem zwei Skalenverfahren durchgesetzt: Die UCLA Loneliness Scale und die De Jong Gierveld Loneliness Scale, die es wiederum in unterschiedlichen Ausführungen gibt.“

Stellen Sie sich vor, Sie stecken zwei einsame Personen zusammen in einen Raum. Nach einer halben Stunde kommen Sie wieder. Was werden Sie vorfinden? Aller Wahrscheinlichkeit nach Schweigen. Soziale Fähigkeiten sind wie Muskeln. Ohne „Training“ bilden sie sich zurück. Bei längeren Zeiträumen lassen sich die Veränderungen sogar im Gehirn nachweisen. Entsprechend wichtig ist es, mindestens eine „sozial muskulöse“ Person im Gespräch zu haben: dies sind bei uns die Sprachlernenden.

Wir kooperieren mit diversen Organisationen in dem Bereich und arbeiten mit Ärzten, Friseuren sowie möglichst bald mit Pflegediensten zusammen. Auch andere Möglichkeiten testen wir derzeit – dabei versuchen wir innovative & ressourcensparende Wege zu gehen. Die genauen Antworten veröffentlichen wir gerne mit der Zeit. 

Die allermeisten Menschen haben Muttersprachen, die kaum gelernt werden. Sprachtandems sind für sie also nicht möglich.

Wieso lernen Menschen Sprachen? Manche weil sie schön klingen, viele, weil sie müssen. Doch die allermeisten, weil sie sich ein besseres Leben für sich oder ihre Familie erhoffen. Es überrascht nicht, dass die Sprachen, die am meisten gelernt werden, die der wohlhabendsten Länder sind – während die Lernenden oft aus Ländern mit geringerem Einkommen stammen. Eine deutsche Person kann also z.B. eine Viertelstunde arbeiten um mit dem Lohn auf einer Plattform eine Stunde mit einer kolumbianischen Personen zu sprechen. Andersherum müsste die kolumbianische Person aber 4 Stunden arbeiten um 1 Stunde zu sprechen. Durch die kostenfreie Teilnahme möchten wir für mehr Chancengleichheit sorgen!

Immigration und die Integration werden immer ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft bleiben. Schon vor der Invasion der Ukraine immigrierten jährlich eine Million Menschen nach Deutschland, davon 10.000 Geflüchtete. Für unsere Gesellschaft ist Immigration essentiell: das zeigt bereits der enorme Fachkräftemangel im Bereich Pflege. Entsprechend aktiv fördert die Bundesregierung die Immigration.

Für weniger technikaffine Menschen soll es ein angepasstes Design sowie eine Einwahl per Telefon und NFC-Karte geben: ein Tippen mit der persönlichen Karte auf das Handy oder Tablet (z.B. im Altenheim) und die Person ist ohne technische Kenntnisse im Call. Da wir auch in Person und per Telefon vermitteln, sowie die Anmeldung bald per E-Mail und Telefon erfolgen kann, ist die Teilhabe allen möglich. 

In dieser Frage stecken oft zwei Klischees: einsame Menschen sind i.d.R. alt & ältere Menschen können nicht mit digitalen Geräten umgehen. Tatsächlich zieht sich Einsamkeit über alle Altersklassen und ein erheblicher Anteil älterer Menschen besitzt nicht nur Smartphones, sondern kann auch mit ihnen umgehen. Bei z.B.  Wege aus der Einsamkeit e.V. wird auch 80- und 90-jährigen noch der Umgang mit digitalen Geräten beigebracht.

Quellen

[1] WHO Juli 2021: Social isolation and loneliness among older people: Advocacy brief

[2] Studie des Instituts für deutsche Wirtschaft: Einsamkeit in Deutschland: Aktuell keine Zunahme, Köln 2019. (IW-Kurzbericht 38/2019), Orth, Anja K.; Eyerund, Theresa

[3] Stellungnahme für den deutschen Bundestag zum Thema Einsamkeit von Dr. Bücker: „Einsamkeit – Erkennen, evaluieren und entschlossen entgegentreten“ – Schriftliche Stellungnahme für die öffentliche Anhörung BT-Drs. 19/25249

[4] Miller G. Social neuroscience. “Why loneliness is hazardous to your health”. Science. 2011 Jan 14;331(6014):138-40.

[5] Enquete Kommission Einsamkeit NRW – März 2022: Abschlussbericht. Die zwei Gutachten sowie der Abschlussbericht ganz unten auf der Seite

[6] Entringer, T. M., & Kröger, H. (2021). Weiterhin einsam und weniger zufrieden: Die Covid-19-Pandemie wirkt sich im zweiten Lockdown stärker auf das Wohlbefinden aus.

[7] Freiwilligen Survey 2019: Freiwilliges Engagement in Deutschland, BMFSFJ

[8] Deutscher Bundestag Drucksache 20/3329 – Digitalstragegie 2022

[9] Hochschulbildungsreport 2020: Jahresbericht 2015, Schwerpunkt Internationale Bildung, McKinsey

[10] DeStatis: „Bildung und Kultur – Studierende an Hochschulen” – Bericht 2020 *** enthält Bildungsin- und -ausländer. 324.000 der 416.000 ausländischen Studierenden sind Bildungsausländer.

[11] National Health Service: Kürzlich gestartet sollen bis 2023/24 mehr als 900.000 Personen Social Prescribing erhalten.